Seit meiner 1. Deeksha im Juni 2005 fühlte ich mich berufen mehr in diese Enerige zu gelangen.
Ich habe inzwischen einige solcher Energieübertragungen (Deekshas) im Laufe von 1 1/2 Jahren in verschiedenen Seminaren und auf verschiedenen Deeksha Abenden erhalten.

Im Nov. 2006 habe ich mich zum 21-Tage Prozess in Indien angemeldet und habe diesen Einweihungsprozess vom 2.-22. März in Indien durchlaufen.
Im Jahr 2007 war ich für einen Vertiefungskurs noch einmal 10 Tage in Indien gewesen.

Ich möchte diese Energie gerne mit anderen Menschen teilen.

Für mich ist die Oneness Deeksha ein göttliches Geschenk das mein Leben auf wunderbare Weise verändert hat und das innerhalb kurzer Zeit.
Dinge, die mich noch vor meinem 21-Tage Prozess in Indien immens gestört haben, finde ich jetzt teilweise immer noch nicht schön... doch ich kann
nun meistens über das Lachen, was mich vorher in Wut, Verzweiflung oder Ärger getrieben hat.
Mein Leben ist dadurch freier und viel viel angenehmer geworden. Ich sehe mich nicht mehr als so sehr im Gedankenkarusell gefangen.
Ich erkenne alles viel klarer, habe mehr Energie, mehr Freude im Leben. Ich bin viel mehr verbunden mit der allumfassenden Göttlichkeit, der Natur,
anderen Menschen, Tieren.....

Ich erkenne meine "alten" Verhaltensmuster sehr schnell und habe heute die Entscheidung darüber, ob ich jetzt in die Wut, den Ärger oder die Frustration springen will oder lieber nicht. Diese Wahl hatte ich vorher nicht - ich wurde einfach in diese Emotion geschubst - ob ich wollte oder nicht (-:

Für mich ist das ein unbeschreibliches Glücksgefühl endlich dort immr mehr anzukommen, wohin ich mich lange schon so sehr gesehnt habe... mehr

I M H I E R und J E T Z T

im gegenwärtigen Moment... zu sein.

Ich wünsche mir, dass auch du diese Erfahrung machen kannst und dadurch zu einem Segen für die Welt und deine Mitmenschen wirst.

Alles Liebe und eine wunderbare lichtvolle Zeit

wünsche ich Dir/Euch von Herzen

Helga

Oneness Deeksha setzt einen neurobiologischen Prozess im Gehirn in Gang, der, wenn er beendet ist, vom Verstand (engl. „Mind“ = alte Konditionierungen, Prägungen der Kindheit, Glaubenssätze des Unbewussten etc.) befreien kann. Dies kann einher gehen mit unbeschreiblicher Freude, einem Gefühl innerer Ruhe und des Einsseins mit allem, was ist.

Alles ist eins. Oneness Deeksha kann die Öffnung unseres Bewusstseins für die Einheit allen Lebens initiieren. Das schließt alle Aspekte im Inneren und im Äußeren mit ein und kann so auf ganz natürliche Weise zu einem tief verankerten Frieden mit uns und unserer Umwelt führen. Sie kann von der Gängelung durch alte Konzepte lösen und befreien in einer Weise, dass das Leben mehr und mehr ungeschmälert und in seiner ganzen Fülle erfahren werden kann.

Oneness Deeksha kann eine energetische Harmonisierung auch auf körperlicher Ebene bewirken, so dass das Erleben von Einssein zu einem dauerhaften und alltäglichen Bestandteil unseres Lebens werden kann. Weitere Auswirkungen der Oneness Deeksha können sein:

- Erwachen von Kreativität und persönlichen Stärken und Fähigkeiten

- Verbesserte Lernfähigkeit

- Auflösen innerer Konflikte hin zu Frieden und Harmonie

- Verbesserung der Beziehungen Erwachen von Freundschaft und dem Gefühl von Verbundenheit

- Verbesserung körperlicher Vitalität

- Körperliche Entspannung und Linderung von Stress

- Initiation der Reise in bedingungslose Liebe und Freude Initiation der Reise ins Erwachen u.v.m.

Dieser Prozess fand in einem Art Kloster statt, in Südindien, mit recht strengen Regeln wie z.B. nicht zu reden außerhalb der Unterrichtseinheiten. Sich nicht abzulenken durch Lesen, Musik hören, mit anderen reden, zuhause anrufen oder emails schreiben. Jeglicher Dialog sollte ausschließlich mit mir selbst oder den Betreuern stattfinden. Alles andere wäre Ablenkung (sehr gewünschte Ablenkung) von meinen zu bearbeitenden Themen gewesen. Da ich viel erreichen wollte hatte ich mir natürlich vorgenommen mich ganz streng an diese Regeln zu halten und kam dann immer wieder in Konflikt mit anderen, die sich nicht so genau an Regeln halten wollten oder konnten. Ständig sprach mit jemand an und war es auch nur um sich nochmals nach Details zu erkundigen oder wann es nach der Mittagspause weitergehen sollte. Zu Beginn ließ ich mich immer wieder mitreissen und antwortete - ganz aus höflicher Gewohnheit - und natürlich ärgerte ich mich stets später darüber nun doch schon wieder geredet zu haben.

Ein weiteres ständiges Thema, das mich im Laufe der ersten 9 Tage immer mehr in Wut und Ärger brachte war folgendes: wir hatten regelm. Unterricht und Meditationen in verschiedenen Räumlichkeiten. Also zogen wir mit unseren Unterlagen/Matten und Sitzkissen ständig um. Es galt immer sich erneut einen guten Platz zu besorgen. Meine Unterlage (eine sich selbstaufblasende Luftmatratze) war nicht sehr breit und so hielt ich immer genügend Abstand zu meinen Nachbarn - links und rechts - um mich nicht eingeegnt zu fühlen. Den anderen Teilnehmern schien mein Platzbedarf nicht im geringsten wichtig zu sein. Ständig wurde ich zur Seite gedrängt, wurde auf meine Matte getreten ohne sich dafür auch nur im geringten zu kümmern, sich zu entschuldigen oder sich seines Mißgeschicks bewusst zu sein. Das störte mich vor allem während meiner Meditionszeiten, wenn ich - die Augen geschlossen - ganz entspannt auf meiner Matte saß und dann unvermittelt und nicht vorhersebar hochdopste, wenn wieder mal jemand auf meine Matte getreten war. Da ich mich an mein Schweigen halten wollte, sagte ich nichts - sondern begann mit der Zeit immer mehr innerlich zu "kochen". So lange, bis ich es nicht mehr aushielt - ich war so wütend über all das Unsinnige und für mein Empfinden grenzüberschreitende Verhalten der Anderen, dass ich mich an meine Betreuerin wandte. Sie war sehr fürsorglich - hörte meine Klagen an - war total bei mir und doch ebenso sehr bei sich - in ihrer Energie. Sie gab mir durch ihr Verhalten und ihre Aussagen zu verstehen, dass sie mit mir "mitfühlte", gab mir einige Anregungen über die ich nachdachte und plötzlich war meine total heftige Wut wie weggeblasen. Ich fühlte mich so was von frei und glücklich.

Unter anderem gab sie mir auch zu verstehen, dass ich meine Wut nur annehmen - jedoch niemals lediglich weghaben kann. Denn so wird sie eher verstärkt als losgelassen. Zu dem Zeitpunkt als die Betreuerin mir dies sagte, war ich absolut wütend gewesen und ich war über diese Aussage von ihr keineswegs glücklich oder zufrieden.

Doch ich nahm es einfach an. Ich ließ die Wut in mir zu - nahm sie an als einen Teil von mir udn damit löste sie sich in Windeseile auf - war einfach weg.

Ab dem Zeitpunkt hatte ich mit dem Thema Abgrenzung bzw. grenzenüberschreitendes Verhalten von Anderen keine Probleme mehr. Ich wurde nicht mehr angesprochen, es trat keiner mehr auf meine Matte, ich hatte immer super Platz ohne ihn mir besonders zu resvervieren und falls doch mal jemand ganz versehentlich auf meine Luftmatratze trat entschuldigte er sich bei mir mit einer Geste.

Es war so klar und eindeutig für mich zu erkennen: sobald ein Thema wirklich aufgelöst und abgearbeitet ist wird es nicht mehr im Außen in Erscheinung treten. Wird es mich nicht mehr stören.

Diese Erfahrung und das Erkennen, dass ich nichts "weghaben kann" sondern es lediglich annehmen kann was ist und damit in Frieden bin wie es ist, hat mir dann letztendlich auch geholfen, mich von meinen langjährigen Panikattacken zu heilen.

Kaum zurück aus Indien überfielen mich wieder mal - wie schon so oft in diesem Leben - mitten in der Nacht - alleine zu Hause - meine altbekannten Angstzustände.

Sofort wollte ich wieder in mein alltbekanntes Verhaltensmuster springen, dass ich als Gegenmassnahme mir antrainiert hatte. Doch da fiel mir mein Erlebnis mit der Wut in Indien wieder ein. Und ich wusste sofort - das ist die Chance es zu verändern.

Also tat ich genau das Gegenteil als sonst zuvor. Ich blieb liegen - ganz entgegen meines Wunsches mich so schnell zu bewegen wie mein Herz pochte.

Ich nahm meine Angst einfach an. Blieb so entspannt wie es mir möglich war und sagte meiner Angst - O.K. ich hab dich jetzt schon mehr als 18 Jahre als ständiger Begleiter - du meine Angst - doch ich kämpfe ab heute nicht mehr gegen dich an. Ich gebe einfach auf. Mach was du willst mit mir - doch lass mich bitte wieder schlafen.

Kaum gedacht ... ich war selbst am erstauntesten - sank der Puls langsam aber sicher wieder auf ein normales Niveau - meine Angst war spurlos verschwunden und ich konnte wieder einschlafen.

Seitdem habe ich keine Panikanfälle mehr gehabt.... 🙂

Die Zeit in Indien - auch der Vertiefungsprozess in Indien im Jahr drauf - haben mich auf meinem spirituellen Entwicklungsweg einen großen Schritt weiter gebracht.

Dafür bin ich sehr dankbar.

Gerade in heutiger Zeit wird von unseren Kindern und Jugendlichen sehr viel erwartet und gefordert - sei es in der Schule oder der Freizeit. Die Oneness Deeksha kann die geistige u. seeliche Entwicklung sehr einfach u. positiv unterstützen.

Oneness Deeksha kann diese Kinder unterstützen - sie können u.a.

- besser in der Schule werden

- können Informationen schneller aufnehmen und begreifen.

- können ihre Kreativität vertiefen

- erfreuen sie sich an sozialen Aktivitäten.

- können sie sich klar darüber werden, was sie im Leben machen wollen.

- haben sie eine tiefere und bedingungslosere Liebe für alles und jeden.

- benehmen sie sich respektvoll gegenüber ihren Eltern und anderen Menschen.

- können sich spirituell schneller entfalten und haben größere Motivation

- entwickeln kaum noch schlechte Angewohnheiten.

- wachsen zu positiv eingestellten, glücklichen und liebevolle Erwachsenen heran.